Katzen

Haku IMG 6471

Hallo und guten Tag, Haku mein Name! Ich bin ein sehr süßer, getigert-weißer Kater von 1,5 Jahren. Nun fragen Sie sich bestimmt, wie so ein niedlicher Kater im Tierheim landen kann, oder? Das war echt dreist – ich wurde am helllichten Tag vorm Tierheimtor abgestellt. Meine Leute sahen den weißen Passat nur noch abfahren … gemein, oder? Zu allem Überfluss ging für mich die Fahrt dann auch gleich weiter zum Doc, da meine rechte Pfote verwundet war. Was für ein Stress, das kann ich Ihnen miauen. 

Doch ich bin weder nachtragend noch einzuschüchtern – ich stehe mitten im Leben und lass mich durch sowas doch nicht unterkriegen – ich doch nicht. Und so habe ich mich hier gut eingelebt und freu mich wie Bolle über jeden Besuch. Denn ich bin total verschmust, mega lieb und muss immer überall dabei sein. Ich könnte sonst ja etwas verpassen… unnötig zu sagen, dass ich auch die Vorlesekinder schon geschickt um meine Pfötchen gewickelt habe, hehe! 

Meiner Pfote geht es übrigens auch soweit wieder ganz gut, die Wunde ist verheilt und der Doc ist zufrieden. Ich hab nur irgendwie noch nicht den Bogen raus, sie wieder normal aufzusetzen, obwohl alles gut ist. Vermutlich musste ich in meinem alten Zuhause zu lange unbehandelt damit klarkommen…?! Sie hindert mich jedenfalls nicht daran, die höchsten Kratzbäume wie „Nurmi“ hoch zu stürmen. Das kann sich also noch geben. Miau! 

Da ich so ein Schatzkater bin, wird das wohl niemanden daran hindern, mir ein für-immer-Zuhause zu geben. Gern in einer schönen Wohnung, ein Balkon wäre von Vorteil. Miau! Dazu viele streichelnde Hände und einen stets gut gefüllten Napf. Mehr brauch ich gar nicht zu meinem Katerglück. Vielleicht passe ich ja in Ihre Familie? Dann einfach den Fragebogen für mich ausfüllen, Hako drauf schreiben und ab ins Tierheim damit. Ich freu mich schon. Miau!

♥ Wenn Du an Haku interessiert bist, sende uns gerne den ausgefüllten Fragebogen für Katzeninteressenten zu.  Dann werden wir uns bei Dir melden.

Cookie IMG 6639

Juchu! Hallo! Ich bin’s – Cookie – eine kleine, süße Glückskatze von gerade mal 4 Monaten. Ich wurde an einer Schule im Kieler Stadtgebiet gefunden und wollte da auf keinen Fall weggehen. Doch ich war zu jung für den Unterricht … und einen Kindergarten gab‘s da nicht. Da mich zudem niemand vermisst hat, wurde ich kurzerhand direkt ins Tierheim verfrachtet.

Das war mir dann auch ganz recht – denn hier kommen die Streicheltanten und spielen oder kuscheln mit mir. Da ich altersentsprechend echt ein kleiner Wirbelwind bin, muss ich neugierig immer bei Allem dabei sein. Miau! So krabble ich lieben Menschen schnell auf den Schoß oder hoch auf die Schulter – zum Kuscheln und Schmusen. Kommt dann die Spielangel hervor, dann gibt’s erst recht kein Halten mehr und ich renne glücklich allem hinterher, was durch mein Zimmerchen gezogen wird. Das macht vielleicht Spaß! Juchuuuu!

Im Moment teile ich meine Bleibe gerade mit zwei anderen, kleinen Katzen. Das klappt gut und deshalb denken meine Leute hier, dass ich auch gut zu einem Katzenmädchen in meinem Alter ziehen kann. Allerdings nur, wenn die auch so neugierig ist, wie ich es bin. Sie wissen ja – gleich und gleich gesellt sich gern. Miau! Freundliche Kinder könnten mir übrigens auch gut gefallen – und wenn ich später dann bei Ihnen auch noch hinaus in den Garten kann … dann wäre mein Glück perfekt. Ich liebe Entdeckungstouren, die sind so spannend!

Und jetzt sind Sie dran: Fragebogen ausfüllen, Cookie draufschreiben – und ab die Post ins Tierheim. Ich freu mich schon sooooo doll auf Sie!

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Hi Leute, ich heiße Heather und bin eine hübsche, schwarz-weiße Katze von geschätzten 7 Jahren. So genau können meine Leute das nicht sagen, denn ich wurde draußen gefunden und kein Mensch hat mich vermisst. Das war vielleicht ein Schock für mich. Ich war entsetzt, als ich dann kurzerhand ins Tierheim verfrachtet wurde und hab aus meinem Herzen auch keine Mördergrube gemacht. Ich war stinksauer! Wie konnte mein Ex-Mensch mir das antun? Und Heather ist auch gar nicht mein richtiger Name. Boah! Ich war echt zickig … Mädchenkatzen können das nämlich gut, hehe!

Doch… was soll ich sagen … ich hab zumindest wieder ein Dach über dem Kopf, hier ist es auch schön warm und hungern muss ich nun auch nicht mehr. So schlecht ist es also doch nicht hier und allmählich werde ich wieder so, wie ich früher vermutlich immer war: selbstbewusst, neugierig – und jeden Tag entspannter und freundlicher. Ich glaub, die Menschen wissen gar nicht, was sie uns Katzen antun, wenn sie uns einfach aussetzen und und uns somit alles wegnehmen, was uns lieb ist… traurig!

Doch ich bin keine Katze von Traurigkeit, ich will alles zurück, was ich früher hatte – ein liebevolles Zuhause, bei Menschen, die mich nie mehr hergeben. Dazu Freigang, denn draußen zu sein gefällt mir sehr, wenn ich zurück ins Haus kann. Leckeres Futter, streichelnde Hände … all das hätte ich nun wieder gern. Was meinen Sie? Wäre ich vielleicht genau die Katze, mit der Sie ins neue Jahr starten wollen? Ja?! Juchu! Dann füllen Sie schnell den Fragebogen weiter unten aus und schreiben „Heather“ drauf – über einen neuen Namen machen wir uns dann später Gedanken … Miau!

 ♥ Wenn Du an Heather interessiert bist, sende uns gerne den ausgefüllten Fragebogen für Katzeninteressenten zu.  Dann werden wir uns bei Dir melden. 

Katzenkinder

Diverse junge Katzen suchen ein passendes Zuhause. Sie sind im Freien geboren und daher Menschen gegenüber noch zurückhalten, bzw. ängstlich. Sie suchen Menschen mit Geduld, die den Kleinen Zeit geben um mit ihnen vertraut zu werden. Sie sollten am liebsten zu zweit oder zu einer vorhandenen Katze vermittelt werden und benötigen später wieder Auslauf.

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Merida IMG 6825

Hallo und ein liebes Miau! Mein Name ist Merida – wie aus dem Film von Walt Disney. Und Sie ahnen es schon – hehe – genau: Ich bin eine rote, sehr hübsche, junge Katze. Ich wurde draußen gefunden und war trächtig. Zum Glück wurde mir ein Straßenleben als alleinerziehende Mutter von drei wunderbaren Kitten erspart, denn ich kam ins Tierheim. Hier war ich nach einer Kennlernphase schnell zutraulich und lieb – und wickelte alle um meine Pfötchen.

Dann kamen meine Babys zur Welt, die ich sofort abgöttisch geliebt habe. Ich war eine richtige „Helikopter-Katzenmutter” und den Menschen nicht mehr ganz so zugewandt …

Doch, was soll ich sagen – nun sind meine Lütten groß genug, um eigene Wege zu gehen und ich interessiere mich wieder für mein Personal und die Streicheltanten – nach einer Kennlernphase bin ich auch wieder wie früher – zutraulich und lieb.

Mittlerweile würde ich gern hier ausziehen. In ein schönes Zuhause mit Haus und Garten, denn Freigang ist für mich wichtig … den vermisse ich gerade sehr. Dazu liebe Menschen, die mir ein wenig Zeit zum Kennenlernen und Ankommen geben. Und dann wird das Zusammenleben für uns bestimmt großartig! Miau!

Sie stehen auf „rote Schönheiten”?! Ha! Dann schnell den Fragebogen ausfüllen, meinen Namen draufschreiben – und ab ins Tierheim damit. Ich freu mich schon auf Sie!

♥ Wenn Du an Merida interessiert bist, sende uns gerne den ausgefüllten Fragebogen für Katzeninteressenten zu.  Dann werden wir uns bei Dir melden.

Mia 2

Mia

Hallo liebe Menschen! Ich bin die getigerte Katzen-Mama Mia und laufe hier im Tierheim auch unter dem Namen „Balkon-Katze”, weil ich es mir und meinen vier Kindern unter einem Balkon gemütlich gemacht hatte. In der Gegend Kiels kannte uns niemand, doch weil wir alle ziemlich ausgehungert waren und meine Kinder so ausgelassen auf dem Rasen spielten, schauten die Menschen doch lieber zweimal hin und fingen an, uns zu füttern. Das war großartig – und hätte gern so bleiben können. Doch als junge, alleinerziehende Katzenmutti mit vier Kindern ist so ein Leben auf der Straße natürlich auch hart. Also wurden wir fünf kurzerhand eingefangen und ins Tierheim gebracht.

Leider bin ich im Moment noch sehr ängstlich und verstecke mich viel in meiner Kissenbox. Doch wenn keiner guckt, dann erkunde ich mein Zimmerchen schon mal – und zum Futtern komme ich sowieso immer ganz schnell aus meinem Versteck. Alle sagen, dass ich grundsätzlich eine freundliche Katze bin, die im Zweifel eher den Rückzug antritt, als forsch auf die Menschen zuzugehen. Ob sich das noch geben wird … das haben die Streicheltanten nun auf ihrer To-do-Liste. Und die sind eigentlich ganz nett … mal sehen, ob und wann ich auftaue und menschliche Nähe zulasse…?!

Vielleicht wäre ein Job als Mäusefängerin auch etwas für mich? Das kann ich natürlich perfekt, hab’s ja von der Pike auf gelernt. Dazu etwas zusätzliche Versorgung und ein Schlafplatz im Stroh! Hach … das könnte ich mir auch gut vorstellen…

Na, was meinen Sie? Haben Sie viel Erfahrung mit Katzen und wollen mein Vertrauen gewinnen? Oder haben Sie einen Job als Mäusefängerin zu vergeben? So oder so – ich freu mich, auf das, was kommt … und auf den späteren Freigang. Füllen Sie einfach den Fragebogen für mich aus und schreiben „Mama Mia” in das Feld. Dann können wir uns zumindest einmal kennenlernen …

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Monja IMG 6587

Guten Tag und ein liebes Miau. Mein Name ist Monja und ich bin eine niedliche, braun-getigerte Katze von geschätzten 4 Jahren. Zusammen mit meinen drei Kindern (Max, Maike und Marie) tauchte ich von einem auf den anderen Tag im Kieler Stadtgebiet auf und pendelte zwischen mehreren Standorten. In der Nähe einer Kirche wurde uns dann auf Anraten ein Futterplatz eingerichtet. Großartig! Endlich wurden wir satt. Und dann auch zügig eingefangen. Wir vier kamen erst einmal zu einer lieben Frau, die uns vorübergehend aufnehmen wollte. Ich ließ mich gleich von ihr streicheln – doch von meinen drei halbstarken hatte ich das Näschen so voll, dass im Tierheim schnell ein Plätzchen für mich eingerichtet wurde. Nach nur einer Nacht durfte ich umziehen. Eine Wohltat! Endlich keine Kinder mehr, die ständig mit mir spielen wollen. Puh!

Hier im Tierheim war natürlich alles sehr ungewohnt für mich – ich war schon ordentlich eingeschüchtert. Doch jetzt habe ich meine eigene, kleine „Suite” – sogar mit einem Freilauf. Das ist vielleicht toll. Nun kommen auch die Streicheltanten und besuchen mich – das ist noch toller und ich muss ehrlich sagen, mir gefällt es ganz gut hier. Also lasse ich mich auch wieder streicheln, gebe Köpfchen und schmuse super-gern. Insgesamt bin ich einfach eine süße, neugierige und freundliche Katze, die hier jeden um die Pfötchen wickelt.

Doch irgendwie fehlt mir ein richtiges Zuhause. Mit lieben Menschen, vielleicht sogar größeren Kindern, einem Garten zum Toben und Spielen … hach! Dazu einen stets prall gefüllten Napf, denn ich futtere doch so gern. Miau! Das wäre echt schön.

Vielleicht hätten Sie ja Lust, mich einmal kennenzulernen? Ja? Dann füllen Sie doch bitte den Fragebogen für mich aus und schreiben „Monja” drauf. Dann lernen wir uns bestimmt ganz bald kennen. Miau!

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Noah Und Nora 2

Huhu! Wir sind Noah und Nora, zwei kleine Kätzchen, die zusammen mit unserer Mutti und einem weiteren Geschwisterchen einfach vor dem Tierheimtor ausgesetzt wurden. Klammheimlich abgestellt. Wird dachten schon, das liegt an uns, doch unsere Tierpflegerinnen erzählten uns, dass es an den Menschen liegt und dass wir nicht die einzigen Katzen sind, die so einfach „entsorgt“ wurden. Und auch, dass wir total süß sind und uns keine Gedanken machen sollen – es gibt auch ganz liebe Menschen, die uns nie wieder hergeben werden. Schnurr! 

Und so verdauen wir den Schreck jeden Tag besser und werden immer neugieriger und auch zutraulicher. Wir verstecken uns nicht mehr, sondern kommen fröhlich auf unsere Leute zu, wenn sie beispielsweise mit Futter kommen oder mit uns spielen wollen. Unsere Scheu verschwindet tatsächlich zusehends, so macht das Katzenleben auch viel mehr Spaß. Miau!

Und jetzt wächst unser Wunsch, hier bald gemeinsam auszuziehen – am liebsten zu Ihnen, lieben Menschen mit Katzenerfahrung, einem Haus mit Kuschelsofa und schönem Garten. Denn wir möchten so gern bald wieder hinaus, zum Toben und Spielen … das wäre so schön. 

Ich, Noah, bin übrigens der mit dem weißen Gesicht, Nora trägt ihre „schwarze Mütze“ tief ins Gesicht gezogen, was sie – na klar – unbeschreiblich niedlich aussehen lässt. Und ich seh schon … Sie sind verliebt in unser Foto. Dann schicken Sie mal schnell den Fragebogen ins Tierheim und schreiben unsere beiden Namen drauf, denn uns gibt’s nur im Doppelpack. Das passt?! Wie toll. Miau! Bis bald …

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Ophelia IMG 6567

Hi, ich heiße Ophelia und bin eine niedliche, silber-grau getigerte Katze von ungefähr zwei Jahren. Ich wurde ganz eingeschüchtert und mutterseelenallein im Kieler Stadtgebiet gefunden, das war ganz furchtbar für mich. Ich hatte solche Angst. Und so war ich auch hier anfänglich ziemlich zurückhaltend und hab mich versteckt – ich wusste ja nicht, ob die Menschen hier mich nicht auch wieder vor die Tür setzen???

Doch dann kam mein Lieblingstierpfleger und erklärte mir erst einmal, was ein Tierheim ist und dass ich hier ganz sicher bin, immer satt werde, mein eigenes Personal habe und ich auch gestreichelt werde, wenn ich das möchte … ich guckte ihn groß an und musste – ganz ehrlich – erst mal drüber schlafen… Konnte ich ihm glauben?

Tja, was soll ich sagen, er hatte recht und so taue ich jeden Tag mehr auf und werde immer mutiger und unternehmungslustiger. Das Streicheln gefällt mir auch super-gut … schnurr … da hatte er mir tatsächlich nicht zu viel versprochen. Mittlerweile beobachte auch neugierig, was hier so passiert und habe immer das letzte Mijaujaujau, wenn ich sehe, dass andere Katzen vor mir Besuch oder Futter bekommen. Frechheit!

Da ich hier leider nicht die erste Geige spielen darf (und das so gern möchte), habe ich schon mal heimlich meine Klamotten zusammengepackt, damit ich hier ganz schnell ausziehen kann, wenn SIE vor meiner Tür stehen. Ich komm allerdings nur mit, wenn ich immer genug zu futtern bekomme, ich später wieder in den Garten kann und – wichtig – Einzelprinzessin sein darf. Wobei mir größere, freundliche Kinder bestimmt gefallen könnten.

Na? Neugierig auf mich? Dann schnell den Fragebogen ausfüllen … Sie wissen ja, wie es geht. Nicht vergessen: Ophelia draufschreiben. Miau!

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Pepper IMG 6412

Hallo und ein freundliches Miau. Mein Name ist Pepper und ich kann mit großem Tatütata ins Tierheim, weil mein Frauchen nicht mehr mit mir zurechtkam. Vielleicht kennen Sie mich aus der Presse? Meine Geschichte war überall zu lesen. Egal, das ist nun auch Geschichte und gehört der Vergangenheit an. Nun bin ich hier im Tierheim und warte schon sehnsüchtig auf mein neues, tolles Zuhause.

Doch erstmal zu mir … anfänglich war das alles natürlich eine Katastrophe für mich und ich versteckte mich in der hintersten Ecke meiner Kratzbaumhöhle. Meine Leute hörten maximal ein „fröhliches Fauch” von mir – zu sehen bekamen Sie mich nicht. Dann wurde ich kastriert und mein Leben entspannte sich auf Schlag. Was für eine Erleichterung, denn ewig rollig zu werden ist kein Spaß, das kann ich Ihnen miauen! Tja … und so sitze ich schon immer auf meinem Kratzbaum und warte täglich auf mein Personal und die Streicheltanten. Jetzt mag ich auch wieder gestreichelt werden, denn ich schmuse wirklich super-gern. Schnurr! Ich muss ehrlich sagen – mir geht’s von Tag zu Tag besser und ich taue jeden Tag mehr auf.

Früher lebte ich in einer Wohnung. Das hat mir im Nachhinein gar nicht gefallen. Ich möchte gern hinaus, grünes Gras und weichen Sand unter meinen Pfötchen spüren. Also wäre Freigang einfach perfekt für mich. Dazu natürlich eine tolle Familie, größere, ruhige und liebe Kinder könnten mir auch gefallen – und schon packe ich mein Köfferchen und zieh hier nur zu gern wieder aus.

Na, was meine Sie? Wollen Sie nicht einfach mal „Pepper” auf den Fragebogen schreiben und ihn ins Tierheim schicken? Ja? Juchuuu! Dann lernen wir und bestimmt ganz bald kennen. Ich freu mich schon. Miau!

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Tifa IMG 6004

Huhu! Ich bin’s – Tifa! Ich bin ein lustiges, grau-weißes Katzenmädchen von gerade mal 1,5 Jahren. Ich wurde in einem Karton „gefunden” … zusammen mit meinen sechs Kindern … eingepfercht! Zufälle gibt’s nicht – oder was denken Sie? Mehr möchte ich dazu auch nicht miauen. Das Kapitel ist für mich abgeschlossen, denn dazu ist das Leben einfach viel zu schön und spannend.

Anfänglich habe ich mich gut um meine Kitten gekümmert, doch nun reichte es mir auch. Die gehen nur ihre eigenen Wege und ich möchte meinen gehen. Allein! Denn andere Katzen sind nicht so mein Fall. Das schon mal vorweg, hehe!

Ansonsten bin ich eine typische, süße Jungkatze – total unternehmungslustig und immer mittendrin, satt nur dabei. Ich liebe die Menschen und lass mich sehr gern streicheln. Manchmal schnurre ich auch einfach nur so drauf los, wenn ich Besuch bekomme, weil ich mich so darüber freue. Miau! Und wenn ich dann morgens, wenn noch alles still ist und mein Personal hier saubermacht, durch das Katzenhaus flitzen darf … dann ist meine Welt rund, dann bin ich die glücklichste Katze der Welt. Und wissen Sie warum? Weil mir dann Herzchen-Augen zufliegen, denn alle (!) finden es einfach nur zu süß, wenn ich den Flur entlanglaufe, mit hoch erhobenen Schwänzchen – gepuschelt wie bei einem Lemur. Ehrlich. Und wenn Sie nicht wissen, wie ein Lemur aussieht, dann müssen Sie das unbedingt einmal nachschlagen. Nicht, dass ich noch einmal hören muss: „Tifa, du siehst aus wie eine Flaschenbürste auf vier Pfötchen!”

So, genug aus dem Nähkästchen miaut. Ich sehe schon, Sie wollen mich kennenlernen und haben für mich auch einen schönen Garten, in dem ich später toben und spielen darf. Größere Kinder sind auch ok, genau wie ein stets gut gefüllter Napf. Miau! Jetzt müssen Sie nur noch den Fragebogen für mich ausfüllen und ins Tierheim schicken – dann lernen wir uns bestimmt ganz bald kennen. Juchu!

♥ Wenn Du an Tifa interessiert bist, sende uns gerne den ausgefüllten Fragebogen für Katzeninteressenten zu.  Dann werden wir uns bei Dir melden. 

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Meine Freundin Seven und ich wurden vor dem Tierheim einfach abgestellt. Naja, besser, als irgendwo ausgesetzt – stimmt. Hier gibt es tolle Menschen, die sich liebevoll um uns kümmern und es gibt leckere Mahlzeiten. Nur das Streicheln und Schmusen kommt manchmal zu kurz – die haben hier einfach zuviel zu tun. Deshalb: Wir zwei würden uns riiiesig freuen, wenn wir schnell liebe Hände und ein schönes Plätzchen auf einem Sofa finden. Wir sind Wohnungskatzen. Wir sind freundlich. Was kann man sich mehr wünschen?

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Figo ist ein freundlicher, anhänglicher und verschmuster Kater. Andere Katzen, besonders Kater, mag er nicht so gerne. Figo ierholt sich von einer Kreuzbandrissop.

Fillis ist eine sehr scheue und zurückhaltende Katze. Sie hat viel draußen gelebt und sucht daher ein Zuhause, wo sie viel Auslauf bekommt.

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Fillis ist eine sehr scheue und zurückhaltende Katze. Sie hat viel draußen gelebt und sucht daher ein Zuhause, wo sie viel Auslauf bekommt.

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  Hi, ich bin Fillis. Ich bin ein Jahr jung, verhalte mich eher zurückhaltend und wirke oft unsicher. Aber das täuscht! Mir gefällt das Tierheim einfach nicht so gut, das ist alles (auch wenn alle immer lieb zu mir sind). Wenn sich aber ein Katzenstreichler zu mir setzt und nur Zeit für mich hat und mich streichelt, hui, da schnurre ich vor Freude wie eine Weltmeisterin, denn das finde ich echt super! Wenn ich dann aber wieder allein mit den vielen, anderen Katzen in meinem Käfig bin – nee – das ist einfach nix für mich… Zum Glück habe ich meinen Katerkumpel Rasim hier getroffen. Den mag ich und wir kuscheln gern mal ne Runde zusammen. Aber sonst sind mir die anderen Katzen echt schnuppe. In meinem neuen Zuhause wäre ich deshalb gern die einzige Katze – es sei denn, Sie hätten Lust, auch Rasim gleich mit zu sich zu nehmen 🙂 Dazu ein bisschen Freilauf – und schon bin ich glücklich! Wann holen Sie mich (und vielleicht auch Rasim) ab? Ich bin schon ganz gespannt!

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Findus ist lieb und schmusig. Er kam mit Pettersson zusammen ins Tierheim.

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Fine ist keinen Auslauf gewohnt, sie hat mit 11 weiteren Katzen in einem Haushalt gelebt. Fine ist anderen Katzen gegenüber sehr selbstbewusst.

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Infos aus dem neuen Zuhause
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 Hallo, ich bin Finja. Ich wollte einmal von mir erzählen, mich so noch mal in Erinnerung bringen und DANKE sagen: Ganz vorne anfangen kann ich leider nicht, weil meine Besitzer gar nicht alles wissen sollen. Ich fange mal damit an, dass ich ganze 1,5 Jahre im Tierheim Uhlenkrog verbracht habe und ich eigentlich gar keinen neuen Menschen wollte – aber dableiben wollte ich auch nicht. Nur hatte ich so schlechte Erfahrungen gemacht (die Menschen, die mich dort fütterten und pflegten nannten es immer Handaufzucht?), dass ich jede Hand, die mich im Käfig anfassen wollte, gleich angefallen habe. Na ja, ich meine damit tatsächlich kratzen und beissen….. hmmmm. Eines Tages kam ein Mann zu mir und bat tatsächlich eine meiner verdutzten Pflegerinnen, dass meine Käfigtür wieder einmal geöffnet wurde. Erst hat er mich ganz lange angeschaut und dann hat er die Hand in meinen Käfig gesteckt… die roch irgendwie anders. Ich war so abgelenkt, dass ich mich doch ganz kurz von ihm habe berühren lassen. Oh Mist! Da fasst mich tatsächlich jemand an !!!! Alarm – ich muss doch beissen und kratzen!!! Das habe ich dann mal ganz schnell erledigt, aber – komisch – der zog seine Hand ja gar nicht weg??? Das habe ich nun gar nicht verstanden. Geschimpft hat er auch nicht? Man, war der duldsam….. Dann hat er noch ganz lange vor meiner Käfigtür gesessen und eigentlich ganz nett mit mir gesprochen. Zwei Tage später war er mit seiner Frau da und die schaute mich auch ganz lange an und wollte mich tatsächlich auch anfassen! Das ging ja nun gar nicht. Gehirn musste auf Angriff umschalten – das habe ich dann mal wieder schnell erledigt. Ha, die hat aber gezuckt! Super, hat geklappt! Jetzt kommt aber echt der Hammer! Die sagte, nachdem sie mich immer wieder angeschaut hatte (ich mochte sie gar nicht richtig angucken, ich war doch böse zu ihr und irgendwie war das doof)… Also, sie sagte doch tatsächlich zu der Pflegerin: „Heute gibt es also kein Einkaufen bzw. ein anderes Einkaufen“. Hä? „Wir fahren jetzt noch zum Futterhaus und besorgen ein paar Sachen – vieles haben wir ja noch, weil ja schon zwei Katzen über die Regenbogenbrücke gegangen sind…“. Zum Teufel, was soll das bedeuten? Das kann ich euch sagen, was das bedeutet: Am nächsten Nachmittag hat man mir mit zwei von meinen Pflegern einen großen Korb hingehalten – und da lag auch noch meine Lieblingsknabberstange drin – Hey Leute, hier geht was. Ich muss sagen, ich konnte nicht nein sagen und bin doch mal ganz langsam in diesen auch wieder nach dem Mann riechenden Korb reingeklettert…. Mist, ich kann euch gar nicht sagen, wie schnell die Tür an diesem Ding zu ging. Alle freuten sich? Wieso? Ich wollte doch nur das leckere Futter. Na, wenn die sich darüber schon freuen, mal sehen was ich noch tun kann….

Kontakt
Herr Nico Meyer
info@tierheim-kiel.de
Telefon 0431-525464